Sinus-Projekt


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Wie lassen sich neue Lerninhalte mit schon bestehendem Wissen effizient vernetzen? Eine der zentralen Fragen der SINUS-Tagung am PJG

SINUS-Planungsgruppe tagt am PJG

SINUS, ein Projekt zur Steigerung der Effizienz des Unterrichts in den MINT-Fächern Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Informatik und Technik, leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung, indem es Schulpraxis mit Ansätzen und Konzepten aus Wissenschaft und Unterrichtsforschung verbindet. Am 4. März traf sich die Tagungsgruppe am PJG, einer MINT-EC-Schule, um zwei Workshops für den SINUS-Kongress „Nachhaltig lernen, bewusst handeln – Impulse für einen kognitiv aktivierenden Unterricht in den MINT-Fächern“ am 18. März an der Ruhruniversität Bochum vorzubereiten.

Mitglieder der Tagungsgruppe sind fünf Gymnasiallehrer aus NRW und Rheinland-Pfalz: Andy Bindl (St. Adelheid-Gymnasium Bonn), Gregor von Borstel (Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Bornheim), Manfred Eusterholz (städtisches Gymnasium Hennef), David Weninger (Gymnasium Rodenkirchen, Köln) sowie der Chemie- und Biologielehrer Andreas Böhm vom PJG. So gehörten die Schülerinnen und Schüler des PJG zu den ersten Testern der entwickelten Unterrichtsmodule und gaben durch ihr Feedback wichtige Impulse zur weiteren Optimierung der Materialien. Die Mitglieder veröffentlichen zudem im Rahmen ihrer ehrenamtlich arbeitenden Initiative „Lebensnaher Chemieunterricht“ auf ihrer Internet-Plattform (www.lncu.de) kostenlos Unterrichtsmaterialien zum Herunterladen.

 

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