Regionalentscheid


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PJG-Leichtathleten mit Platz 1 und 2 beim Regionalentscheid

Beim diesjährigen Landesentscheid Leichtathletik am 23.5. in Koblenz konnten die beiden Teams des PJG mit starken Leistungen aufwarten.

Dem Jungenteam gelang ein souveräner Erfolg, der ihnen die Teilnahme am Landesentscheid sicherte; die Schülerinnen des PJG konnten trotz zahlreicher kurzfristiger Absagen den Ausgang des Wettkampfes lange offenhalten, erst die abschließende Staffel entschied diesen Wettkampf.

Aufgrund der hohen Punktausbeute fährt das Team der Schülerinnen ebenfalls zum Landesfinale am 14.6. in Bad Bergzabern.

Trotz kurzfristiger Umdisponierungen gelang es den begleitenden Lehrern eine schlagkräftige Mannschaft aufzustellen: Bis auf die 800m gewannen die PJG-Schüler sämtliche Disziplinen (Tobias Doll mit 11,76 Sek. die 100m, Leon Schenke mit 1,60m den Hochsprung, Lukas Fabritius war weder im Weitsprung -5,81m-, noch im Speerwurf - 39,10m- und Kugelstoßen -11,34m- zu bezwingen).

Den abschließenden Staffellauf mussten die PJG-Athleten „nur noch nach Hause bringen“ und siegten auch hier in der Besetzung Tobias Doll, Jonas Lenz, Jason Schwarzkopf und Enrico Damiani.

Komplettiert wurde das Team durch Karim Singer und Pascal Thielke.

Das Mädchenteam hielt sich trotz der vielen Umstellungen beachtlich, vor allem Mehrkämpferin Tokessa Zinn konnte sich im Wettkampf mit starken Disziplinenleistungen im Weitsprung (4,78m), Speerwurf (30,21m) und Kugelstoßen (8,85m) behaupten. Nach 6 von 7 Disziplinen war das kleine PJG-Team tatsächlich auf Rang 1!

Hier musste man sich allerdings den guten Läuferinnen des Gymnasiums Bad Marienberg geschlagen geben- am Ende fehlten 19 Punkte zum Sieg. Dazu die betreuende Lehrerin Jutta Braun: „Man ärgert sich vielleicht ein bisschen, denn mit einer guten Sprinterin oder Springerin mehr wären wir Regionalmeister geworden, aber das können wir ja jetzt im Landesfinale versuchen.“

Die weiteren Starterinnen für das PJG waren Jennifer Knieps, Antonia Remakulus, Luise Reinhard, Nicola Gummersbach, Hannah Orthen und Hanna Müller.

 

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