Klasse 6a am Aktionstag


Datum:

Im Arp-Museum Bahnhof Rolandseck

Seinen zehnjährigen Geburtstag feiert das Arp-Museum mit einer Ausstellung von Werken des wohl berühmtesten englischen internationalen Bildhauers Henry Moore. Zu sehen sind auf 3 Ausstellungsebenen große Bronzeskulpturen.

Nach der Ankunft setzen wir uns vor das Arp-Museum. Unser Führungsleiter erzählt uns von der Skulptur ,,Reclining* Figure“, die vor dem Museum steht. Außerdem erzählt er uns, warum das Arp-Museum sein Jubiläum mit einer Ausstellung zu Henry Moore feiert. Moore hat nämlich das Museum in den 1970ern mehrfach besucht. Er stellte auch 1936 mit Hans Arp - dem Namensgeber des Museums- seine Kunstwerke in London aus. Im Museum können wir auch schon eins von Moores Kunstwerken, die „Interior Form“ bewundern. Es ist ein, sich in die Höhe windendes Kunstwerk, mit Loch im oberen Bereich.

Nachdem wir die Treppe hochgegangen sind, sehen wir uns die Skulpturen „SculptureLooking at Rock Formation“, „Working Model for Mother and Child“ an. Auch die fast realistische „DrapedRecliningFigure“ sehen wir an.

Dann gehen wir in Aufzüge und fahren in den zweiten Teil des Museums. Da dieser auf einem Berg liegt, fahren wir einen langen Schacht hinauf. Mit der „RecliningFigure“ im Vordergrund haben wir eine schöne Aussicht.
Draußen sehen wir uns die dreiteilige „Three Piece Sculpture“ an , die von jedem Winkel anders aussieht.
Dann nehmen wir an einem Workshop teil: Wir lassen uns von Moores Kunstwerken inspirieren und zeichnen unsere Ideen mit Bleistift auf ein Blatt Papier.

 

Währenddessen bestaunen wir noch zahlreiche weitere Skulpturen.
Ich persönlich fand die „RecliningFigure“ am besten, weil man in ihr alle möglichen Formen erkennen kann. Sie ist das erste, was man sieht, wenn man die Aufzüge verlässt. Die größere Version der kleinen Bronzeskulptur steht vor dem Arp Museum. Sie sieht aus wie eine liegende Frau, die an eine Nymphe erinnert.

Dieser informative Vormittag wurde von unserem Klassenlehrer Herr Hilger und unserer Kunstlehrerin Frau Worst organisiert und von der Jugendstiftung der Kreissparkasse Ahrweiler finanziell unterstützt.

Una  Mannion

*liegende Figur

 

 

 

 

 

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