Jugend forscht


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Gift an der Tankstelle? Entwarnung geben zwei Schülerinnen des PJG mit ihrer Arbeit für Jugend forscht und landen damit auf dem zweiten Platz beim Landeswettbewerb

Nach drei aufregenden Tagen an der BASF in Ludwigshafen steht es fest: Der zweite Platz im Bereich Chemie des Landeswettbewerb Jugend forscht geht an Katharina Braun (17) und Carina Knieps (17). Die beiden PJG-Schülerinnen untersuchten, ob sich gesundheitsgefährdende Stoffe aus dem Benzin in Lebensmitteln anreichern, die an der Tankstelle verkauft werden. Sie konnten den Besuchern Entwarnung geben: Es beeinträchtigt die Gesundheit nicht, Lebensmittel von der Tankstelle zu essen. Die Fachjury lobte die zwei für ihre wissenschaftliche Vorgehensweise. So wurde ihnen auch jeweils ein Praktikum von der Sonderpreisjury verliehen.

Die BASF kümmerte sich um die Jung-ForscherInnen und so bestaunten sie am Anreisetag das Werksgelände der BASF. Gemeinsames Burgeressen brachte die „Jufos“ näher zusammen. Nach der ganztägigen Projektvorstellung vor den zwei Jurys wurden die Sonderpreise bei einem festlichen Abendessen verliehen. „Es war eine tolle Erfahrung, hier zu sein, und wir sind stolz, es so weit geschafft zu haben“ - da sind Carina und Katharina sich einig.

Im Bundeswettbewerb vertritt Hien Le aus Bad Kreuznach das Land Rheinland-Pfalz im Bereich Chemie mit ihrem Projekt „Polymer-Origami – Synthese und Charakterisierung selbstfaltender multiresponsiver Hydrogelsysteme“.

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